Therapiemethoden in meiner Praxis

Als Heilpraktikerin für Psychotherapie unterstütze ich Sie sehr gerne, beim Erreichen Ihrer persönlichen Ziele und Wünsche. Mit den unterschiedlichen Therapiemethoden finden und aktivieren wir gemeinsam Ihre Ressourcen, damit Sie Ihr Leben wieder genießen können.


Methoden, die ich in meiner Arbeit einsetze

Was ist ein seelisches Trauma?
Der Begriff „Trauma“ kommt aus dem Griechischen und bedeutet „Verletzung“. Unter einem psychischen Trauma versteht man eine seelische Verletzung oder eine starke psychische Erschütterung, die durch ein extrem belastendes Ereignis hervorgerufen wird. Dazu gehören zum Beispiel Naturkatastrophen, schwere Unfälle, Vergewaltigungen, Terroranschläge, Kriegserlebnisse oder Entführungen. Solche Ereignisse können extremen Stress und Gefühle der Hilflosigkeit und des Entsetzens auslösen. Dies kann der Fall sein, wenn jemand selbst von dem Ereignis betroffen ist oder wenn er – etwa als Augenzeuge – miterlebt, wie andere Opfer dieses Ereignisses werden.

Was ist EMDR?
Die Abkürzung EMDR steht für Eye Movement Desensitization and Reprocessing, was auf Deutsch Desensibilisierung und Verarbeitung durch Augenbewegung bedeutet. Dr. Francine Shapiro (USA) entwickelte diese Psychotherapieform zur Behandlung von Traumafolgestörungen Ende der 80er Jahre des letzten Jahrhunderts. Mit der EMDR-Methode können Traumafolgestörungen bei Erwachsenen sowie Kindern und Jugendlichen behandelt werden. In Deutschland wird EMDR etwa seit 1991 angewendet. 2006 hat der wissenschaftliche Beirat für Psychotherapie EMDR als wissenschaftlich begründete Psychotherapiemethode anerkannt. Während der Behandlung soll sich der Patient auf eine besonders belastende Phase seines traumatischen Erlebnisses konzentrieren. Der Therapeut animiert ihn dabei, mit den Augen seinen langsamen Fingerbewegungen zu folgen. Dies führt bei den Patienten zu einer spürbaren Verringerung der Ängste, die aus diesen Erinnerungen hervorgerufen werden.

Wann kommt EMDR zum Einsatz?
Normalerweise wird Erlebtes vom Gehirn verarbeitet und ad acta gelegt. Negative oder gar traumatische Erlebnisse können jedoch psychische Wunden hinterlassen. Sind diese Wunden geringfügig, kann das Gehirn sie ohne Hilfe bewältigen, so wie der Körper eine kleine Schnittwunde selbständig heilt.
Sind diese Verletzungen allerdings schwerwiegend, können sie die Selbstheilungskräfte des Gehirns überschreiten – das Erlebte wird in unverarbeiteter Form (gewissermaßen in Rohdaten) im Gehirn abgelegt und durch ähnliche Situationen immer wieder unkontrolliert evoziert. Dadurch kann es zu allen denkbaren Störungen, Ängsten und Blockaden kommen: Das weitere Leben steht im Schatten des Erlebten. Hier hilft EMDR bei der Bewältigung.

Sinn einer EMDR Therapie
Normale Erfahrungen speichern wir im Gedächtnis, indem sie sortiert und mit bisherigen Inhalten verknüpft werden. Ein Trauma hingegen wird vermutlich nicht normal einsortiert, sondern mitsamt allen dazu gehörenden Sinneseindrücken und Gedanken separat gespeichert. Später kann alles was an das Trauma erinnert – ein lauter Knall, ein Geruch, eine Berührung – dazu führen, dass der Betroffene das Gefühl hat, die Situation nochmals zu durchleben. Angst, Hilflosigkeit und körperliche Reaktionen wie Atemnot und Herzrasen sind die Folge. Ziel einer EMDR Therapie ist deshalb, die Erinnerung an das Trauma wie eine ganz normale Erinnerung ins Gedächtnis einzusortieren. Betroffene sollen sich nicht mehr wehrlos in die Situation zurückversetzt fühlen, sondern im Anschluss an eine Traumatherapie die Erinnerungen normal wahrnehmen und aushalten können.

EMDR Traumatherapie
EMDR hilft traumatisierten Patienten das Erlebte durch gezielte Bewegungen der Augen zu verarbeiten.

EMDR: Wirkung der Methode
Eine Traumatherapie mit EMDR soll über drei Mechanismen bewirken, dass der Betroffene die Erinnerungen an das Trauma nicht mehr als bedrohlich erfährt:
Bei EMDR werden Erinnerungen an das Trauma wiederholt in der sicheren Umgebung der Therapie hervorgeholt und so mit dem Gefühl relativer Sicherheit verknüpft. So lernt der Betroffene, dass die Erinnerungen nicht bedrohlich sind. Das liegt daran, dass das Gedächtnis alles miteinander verknüpft was häufig gepaart auftritt. Ähnlich wie bei Höhenangst oder Flugangst wird die Angst immer geringer, je öfter man sich ihr stellt.
Forscher gehen davon aus, dass im Traum Erinnerungen sortiert und im Langzeitgedächtnis gespeichert werden. Die schnellen Augenbewegungen während der EMDR Therapie sollen die Augenbewegungen simulieren, die wir machen, wenn wir träumen. EMDR soll so Gedächtnisprozesse anregen und eine schnellere Heilung mittels Traumatherapie ermöglichen.
Die rhythmische Stimulierung durch die Augenbewegungen soll dem Patienten außerdem erleichtern, sich zu entspannen und die bedrohlichen Erinnerungen an neutrale Reize zu koppeln. Deshalb setzen manche Therapeuten zusätzlich auch beidseitige Berührungen an den Armen ein.
Was ist Gesprächstherapie?
Die Gesprächstherapie - auch klientenzentrierte, personenzentrierte oder non-direktive Psychotherapie genannt - wurde Mitte des 20. Jahrhunderts vom Psychologen Carl R. Rogers begründet.

Die Gesprächstherapie gehört zu den sogenannten humanistischen Therapien. Die humanistischen Therapien gehen davon aus, dass der Mensch sich ständig weiterentwickeln und wachsen will. Der Therapeut unterstützt diese sogenannte Aktualisierungstendenz, indem er dem Patienten hilft, sich selbst zu verwirklichen. Im Gegensatz zu anderen Therapieformen konzentriert sich die Gesprächstherapie nicht auf die Probleme des Patienten, sondern auf das Entwicklungspotenzial der Person im Hier und Jetzt. Die Gesprächspsychotherapie nach Rogers ist eine besonders sensible und dem Klienten zugewandte Art des psychologischen Gesprächs.

Therapeutische Grundhaltung
Rogers nahm an, dass in der Psychotherapie weniger die Technik, sondern vor allem die therapeutische Haltung gegenüber dem Patienten die entscheidende Rolle spielt. Zur Gesprächstherapie gehört daher, dass der Therapeut eine warme, einfühlende und bedingungslos wertschätzende Haltung gegenüber dem Patienten einnimmt. Der Therapeut stülpt dem Patienten nicht seine eigene Interpretation oder Lösung über, sondern geht auf ihn ein und fühlt sich in den Patienten ein. Er steht an seiner Seite, hält mit aus und hört mit offenem Ohr und offenem Herzen genau hin. Er wertet den Patienten nicht und bringt ihm Achtung und Respekt entgegen. Durch diese Haltung des Therapeuten vollziehen sich automatisch Veränderungen im Patienten. Wenn sich der Patient in der Therapie sicher und geborgen fühlt, kann er ohne Hemmungen erforschen, welche inneren Konflikte ihn belasten und diese frei äußern.

Gesprächstherapie
Therapeutische Begleitung - eine adäquate Form professioneller Hilfe.

Sechs Bedingungen der Gesprächstherapie
  • Es ist notwendig für die Interaktion, dass ein Kontakt zwischen Therapeut und Patient besteht.
  • Der Patient befindet sich in einem inkongruenten Zustand, der ihm Angst bereitet und ihn verletzlich macht.
  • Der Therapeut ist in einem kongruenten Zustand. Das bedeutet, dass er gegenüber dem Patienten wahrhaftig ist und sich nicht verstellt.
  • Der Therapeut akzeptiert den Patienten bedingungslos.
  • Der Therapeut fühlt sich in den Patienten hinein, ohne sich in dessen Gefühlen zu verlieren.
  • Der Patient nimmt den Therapeuten als einfühlend wahr und fühlt sich bedingungslos akzeptiert und wertgeschätzt.

  • Was macht man bei einer Gesprächstherapie?
    Das Kernstück der Gesprächstherapie ist das Gespräch zwischen Patient und Therapeut. Der Patient schildert seine Probleme und seine Sichtweisen. Der Therapeut ist bemüht, die Gefühle und Gedanken des Patienten möglichst genau zu verstehen. Die klientenzentrierte Gesprächsführung basiert darauf, dass der Therapeut immer wieder die Aussagen des Patienten in seinen eigenen Worten zusammenfasst. Durch die Reflexion des Therapeuten gelangt der Patient zu einem besseren Verständnis seiner inneren Welt.
    In einer Gesprächstherapie gibt der Therapeut keine Ratschläge oder Anweisungen. Er sagt dem Patienten nicht, wie er sich verhalten soll, sondern hilft jedem Patienten, eine individuelle Antwort in sich selbst zu finden.

    Der Patient bestimmt das Tempo, die Intensität und das Thema der Therapie selbst und sorgt dafür, dass es zu keiner Über- oder Unterforderung kommt. Er soll sich sicher und verstanden fühlen, was der Authentizität des Therapeuten bedarf, sodass sich zwischen Therapeut und Patient eine intensive, vertrauensvolle Beziehung entwickeln kann.
    Die Gestalttherapie ist ein psychotherapeutisches Verfahren. Der Fokus liegt in der Gegenwart, im Hier und Jetzt. Der Patient wird im Rahmen der Gestalttherapie zum aktiven Gestalter seines Lebensalltags. Im Zentrum steht der Dialog zwischen Therapeut und Patient.

    Was ist Gestalttherapie?
    Die Gestalttherapie gehört zu der Gruppe der sogenannten humanistischen Therapien. Nach dem humanistischen Ansatz hat jeder Mensch die Fähigkeit, sich weiterzuentwickeln. Der Therapeut sieht den Patienten als selbstbestimmtes Wesen. In der Gestalttherapie lernt er, die nötigen Kräfte zu aktivieren, damit er seine Probleme selbstständig bewältigen kann.
    In der Gestalttherapie interessiert sich der Therapeut dafür, wie der Patient die Welt sieht und warum er sie auf eine bestimmte Weise wahrnimmt. Der Gestalttherapeut betrachtet den Patienten nicht als Opfer seiner Vergangenheit und versucht nicht, die Bedeutung vergangener Erlebnisse zu deuten. Es geht vielmehr darum, ein Bewusstsein für die momentane Situation zu bekommen. Denn die Gestalttherapie basiert auf der Annahme, dass der Mensch das, was ihm bewusst ist, auch verändern kann.

    Gestalttherapie: Methoden
    In der Gestalttherapie setzt der Therapeut kreative Methoden ein. So haben Rollenspiele in dieser Therapieform eine wichtige Bedeutung. Der Patient soll Konflikte bearbeiten, indem er einen Dialog mit der betreffenden Person inszeniert. Die betreffende Person ist nicht anwesend, sondern wird durch einen leeren Stuhl repräsentiert. Der Patient versetzt sich in beide Positionen. Er spricht einmal aus seiner Position und antwortet dann aus der Position des nicht anwesenden Konfliktpartners. Durch solche Rollenspiele kann dem Patienten der Inhalt bestehende Probleme deutlicher werden und er kann andere Kommunikationsweisen ausprobieren.
    Die Gestalttherapie nach Fritz und Laura Perls ist ein psychotherapeutisches Verfahren, das darauf zielt, abgespaltene und verdrängte Gefühle, Bedürfnisse und Persönlichkeitsanteile zu integrieren. Deshalb eignet sie sich hervorragend für die Arbeit mit Persönlichkeitsanteilen, wie dem Inneren Kind.

    Inneres Kind
    Das innere Kind und der innere Erwachsene - ressourcenreiche inneren Persönlichkeits-Anteile

    Das innere Kind und der innere Erwachsene

    Das innere Kind
    Die psychotherapeutische Arbeit mit dem Inneren Kind hat in den letzten Jahren große Verbreitung gefunden. Alle Menschen tragen ein inneres Kind in sich, egal wie alt sie sind. Manche Menschen haben noch Kontakt zu ihrem Inneren Kind, andere haben ihn aufgrund seelischer Verletzungen und schmerzhafter Erfahrungen in der Vergangenheit abgebrochen. Je mehr wir unser Inneres Kind abgespalten und aus unserem Bewusstsein verbannt haben, desto mehr leiden wir darunter. Die wichtigste innere Beziehung, die ein Mensch führt, ist die mit seinem inneren Kind, egal, ob ihm das bewusst ist oder nicht. Doch warum ist das so? Weil das innere Kind einen riesigen Einfluss auf das emotionale System hat. Es ist entstanden, als der Mensch Kind war und das heißt, es hat all seine Gefühle ungefiltert und unreflektiert in sich aufgenommen. Denn unmittelbares Erleben ist das erste, was ein Mensch erfährt, wenn er geboren ist.

    Der innere Erwachsene
    Neben dem inneren Kind haben wir einen weiteren wesentlichen Persönlichkeitsanteil in uns: den inneren Erwachsenen. Wenn wir diese beiden Teile miteinander in Kontakt bringen, wenn unser innerer Erwachsener lernt, sich liebevoll und fürsorglich um die Bedürfnisse des inneren Kindes zu kümmern, kann Heilung geschehen. Wir fühlen uns wieder ganz und überwinden die innere Isolation. Dein innerer Erwachsener ist genau der Mensch, den dein inneres Kind dringend braucht und den du dir selbst als Kind bitterlich gewünscht hast. Durch die Arbeit mit deinem Inneren Kind kannst du abgespaltene Anteile, Erfahrungen und Gefühle deiner Selbst re-integrieren, wieder ganz werden und heilen.

    Warum mit dem Inneren Kind arbeiten?
    Wer als Kind wenig Liebe und Aufmerksamkeit, Schmerz und Missbrauch erlebt hat, lehnt sein Inneres Kind unbewusst ab. Die schmerzhaften Erfahrungen werden verdrängt, um sie nicht erneut fühlen zu müssen. Nur weil wir das verletzte Innere Kind, das symbolisch für schmerzhafte Erfahrungen und Gefühle aus der Vergangenheit steht, in die dunkelste Ecke unseres Unterbewusstseins verbannt haben, ist es nicht verschwunden. So lange wir leben, wird es nicht verschwinden und versuchen, sich Gehör zu verschaffen.

    Es gibt nur einen Ausweg: Das verletzte Kind in uns befreien und uns mit ihm aussöhnen.

    Mit Hilfe der gestalttherapeutischen Techniken ist die Kontaktaufnahme zu ressourcenreichen inneren Persönlichkeits-Anteilen (vor allem dem Inneren Kind, der guten Mutter/Vater etc.) möglich. Das Gegensatzpaar Erwachsene(r) / Inneres Kind in der Therapie bewusst zu erfahren und ihre Beziehung zueinander erforschen zu können, ist ein Meilenstein im therapeutischen Prozess, durch den innere Stärke und Stabilität (wieder)erlangt werden können und echte Beziehungsfähigkeit erwachsen kann. Deshalb wird dieser Polarität besondere Aufmerksamkeit gewidmet.

    Was ist ThetaHealing®?
    ThetaHealing® - ist von Vianna Stibal in USA entwickeltes Heilungs-System, mit dem man auf alle Lebensbereiche heilend und optimierend einwirken kann. Sie aktiviert die eigenen Selbstheilungskräfte und löst innere Konflikte, die meistens die Ursache für unsere Gesundheits- und Beziehungsprobleme sind auf. Gleichzeitig ermöglicht diese Technik neue Programme, Glaubensmuster und Gefühle in unseres Unterbewusstes zu integrieren und somit neue Verhaltensmuster und Lebensumstände zu kreieren.

    Was ist Theta Welle?
    Diese neue Form der Heilung beruht auf dem Theta Zustand des Gehirns, einer im EEG nachweisbaren Gehirnwellenkurve. »Theta« bezeichnet eine langsame und kraftvolle Gehirnwellenfrequenz (4-7 Zyklen pro Sekunde), die wir im Zustand der sehr tiefen Entspannung oder Traumschlaf erreichen und die auch bei der Hypnose auftritt. Das alltägliche Wachbewusstsein eines Erwachsenen wird dagegen zum Beispiel von Beta Wellen (14-30Hz) bestimmt.

    Warum ist Theta Welle so wichtig?
    Alles, was wir machen und sagen, ist durch eine Frequenz der Gehirnwelle geregelt. Diese Gehirnwellen sind ständig in Bewegung, da das Gehirn ständig Wellen in allen Frequenzen erzeugt. In bestimmten Situationen ist eine Frequenz vorherrschend. Zum Beispiel im Theta-Gehirnwellenbereich ist unser Unterbewusstsein für Suggestionen sehr empfänglich und wir haben nicht nur einen erhöhten intuitiven Zugang zu den unbewussten Programmen, die unser Leben mitregieren, sondern auch zu unseren schöpferischen Fähigkeiten. Das ist der ideale Zustand um bewusst Veränderungen durchzuführen.

    ThetaHealing
    Die ThetaHealing® Methode ist eine energetische Trainingsmethode und Meditationstechnik für Körper, Geist und Seele.

    Wie wird Theta Zustand genutzt?
    Da unser Unterbewusstsein über 90% unseres Geistes ausmacht und all die wichtigen Informationen über uns und unsere Überlebensprogramme, Prägungen und Blockierungen beinhaltet, ist es von besonderen Bedeutung heilend und korrigierend darauf einzuwirken zu können. Im Theta-Zustand kann man gezielt auf das Unterbewusstsein einwirken und positive Korrekturen vornehmen. Dadurch haben wir die Möglichkeit die aufgespürten Glaubenssysteme, Verhaltensmuster und Überzeugungen bewusst werden zu lassen und sanft austauschen.

    Was passiert bei ThetaHealing®?
    ThetaHealing® greift effektiv heilend und ökologisch in das Unterbewusstsein ein und trainiert dieses mit positiven Informationen. Neue Programme und Glaubenssysteme werden erschaffen und harmonisch in das Unterbewusstsein und in die gesamte Persönlichkeit integriert. Dabei wird energetisch direkt an den Zellen gearbeitet, worin neben den genetischen Informationen auf der feinstofflichen Ebene (Zellbewusstsein) sämtliche Erfahrungen, Blockaden, Ängste und erlernten Programme der Menschen gespeichert sind. Die Erfahrung hat bestätigt, dass unser innerer »Autopilot« wie eine Festplatte umprogrammiert werden kann und lernen so zu arbeiten, wie wir es ihm eingeben. Limitierende und sabotierende Glaubenssätze wie »keiner kann mir helfen« oder »ich schaffe es nie etwas zu Ende zu bringen« lassen sich oftmals in einer einzigen Sitzung auflösen, so dass wir aus unseren gewohnten Mustern ausbrechen und Denk- und Verhaltensweisen in unserem Alltag etablieren können, die unsere Selbstachtung stärken und uns in vielen Lebensbereichen zügig voranbringen.

    ThetaHealing Zellbewusstsein
    Bei ThetaHealing® wird energetisch direkt an den Zellen gearbeitet, worin neben den genetischen Informationen auf der feinstofflichen Ebene (Zellbewusstsein) sämtliche Erfahrungen, Blockaden, Ängste und erlernten Programme der Menschen gespeichert sind.

    Wie wirkt ThetaHealing®?
    Da sich auch hinter körperlichen Leiden und Krankheiten Glaubenssätze oder unverarbeitete Emotionen verbergen, etwa von Wut oder Trauer, verschwinden mit den negativen Überzeugungen und Emotionen oft auch die physischen Symptome. Dies gilt selbst für vererbte Krankheiten, da wir im erweiterten Bewusstseinszustand die Glaubenssätze nicht nur auf der seelischen und mentalen Ebene löschen können, sondern auch historisch (archetypische und kollektive Programme) und genetisch. Zum Beispiel weist der Zellbiologe Dr. Bruce Lipton* nach, dass Gene auf die Codes unseres Unterbewusstseins reagieren und somit keine fix determinierte Größe darstellen, wie von der Medizin bisher angenommen.
    Die Quantenphysiker und Zellbiologen machen heute Entdeckungen, die unser Weltbild über uns selbst und unsere Umwelt völlig und nachhaltig verändern und dieses neue Wissen stimmt mit dem Konzept von ThetaHealing® überein.
    Besonders wichtig bei ThetaHealing® ist, dass während der Sitzung zuvor herrschende destruktive und limitierende Verhaltensmuster und Programme zuerst identifiziert und sehr behutsam ausgeleitet werden. Ebenso lassen sich selbst schwere Traumen und ständig wiederkehrende Dramen schmerzfrei aus dem Zellbewusstsein lösen und uns aus den Altlasten befreien, sowie karmische Verstrickungen, die uns einen freien Umgang mit bestimmten Personen im Hier und Jetzt erschweren. Somit entstehet keine Diskrepanz zwischen alten und neuen Informationen.
    Sowohl die Identifikation der einschränkenden Glaubensmuster und Blockaden als auch deren kreative Verwandlung erfolgen bei ThetaHealing® Sitzungen im erweiterten Bewusstseinszustand (Theta Wellenbereich). Die Heilung geschieht sanft und wirkungsvoll durch einen gezielten Impuls und die Übertragung hochschwingender Energien auf das Zellbewusstsein.

    *Bruce Lipton: „Intelligente Zellen – Wie erfahrungen unsere Gene steuern“
    Mehrdimensionale Medizin.

    Diese effektive und umfangreiche Methode wurde von russischen Radiophysikern entwickelt und ist noch nicht in die deutsche Sprache übersetzt. Sie basiert auf dem Effekt der Radiästhesie (analog zu Kinesiologie) und erlaubt sehr umfangreiche und detaillierte Testungen auf der feinstofflichen, psychischen und der physischen Ebene zu machen.

    Ich kombiniere diese Methode erfolgreich und effizient mit ThetaHealing, wo Heilung und positive Veränderung auf vielen Ebenen des Seins ermöglicht werden können. Diese Kombination und Kompatibilität der beiden Methoden ermöglichen innerhalb der kürzesten Zeit die Grundursachen für vielfältige Probleme, Krankheiten und Psycho-Emotionale Störungen zu identifizieren, nachhaltig zu beseitigen und somit die Heilung bzw. Auflösung zu bewirken.



    Mehrdimensionale Medizin verbindet die Heilkunst aus dem fernen Osten (Traditionelle Chinesische Medizin usw.) und hochmoderne Erkenntnisse der Schulmedizin. Hier zu Grunde liegt ein Weltbild, dass jeder Mensch komplexe Selbstregulations- und Regenerationsmechanismen besitzt. Der immer fortlaufende Prozess der Wechselwirkung zwischen Energie, Information und Matherie verbindet und steuert alle physiologische Systeme im menschlichen Körper und außerhalb von ihm. Eine Krankheit ist somit eine Störung auf einer der Ebenen des Menschlichen Seins (von intrazellulären bis feinstofflichen, sowie "höhere Selbst" und kosmische Verbindungen).

    Mehrdimensionale Medizin ermöglicht uns das mehrdimensionale Modell des Menschen genauer zu untersuchen und die Verbindung unseres Bewusstseins mit dem Unterbewussten (unserem genialen "Biocomputer") herzustellen. Denn hier sind die Informationen über den Zustand des gesamten menschlichen Organismus inklusive Fehler und Disbalance vorhanden und abrufbar. Es ist möglich die Störungen genaustens zu identifizieren um anschließend ein Heilungsprogramm zu erschaffen und Korrekturen vorzunehmen.

    Ich wende diese hoch effiziente Methode erfolgreichreich in meiner Praxis ein und bemühe mich sie für den deutsch sprachigen Raum bekannt zu machen.

    Mehrdimensionale Medizin nach Lydmila Puchko (Многомерная Медицина Л. Г. Пучко)
    Was ist Psycho-Korporelle Energiearbeit (PKE)?
    Psycho- Korporelle Energiearbeit (PKE) ist eine sehr einfache, aber wirkungsvolle ganzheitliche Therapieform, die uns hilft, unsere physischen und psychischen Probleme, sowie auch unsere Konflikte zu lösen. Sie wurde von Vivienne Rauber-Decoppet entwickelt. Die PKE basiert auf der uralten Annahme, dass wir eine Einheit von Körper-Geist-Seele sind. Wir entwickeln uns sowohl körperlich, wie auch geistig, emotional und seelisch gemäß dem uns inliegenden Entwicklungsplan. Was den Körper betrifft, wissen wir alle, dass wir uns gemäß der in der DNA in den Zellen enthaltenen Information vom befruchteten Ei zum Kind und weiter zum erwachsenen Menschen entwickeln. Eine entsprechende geistig-seelische Entwicklung wäre vorgesehen. Diese wird aber oft blockiert durch verschiedene Lebensumstände und vor allem durch die in der Kindheit gelernten, uns einschränkenden „Grundbotschaften“ (Glaubenssätze), die uns hindern, alle unsere Potentiale zu leben.

    Unser „psycho-mentales DNA“, unsere innere Intelligenz, versucht uns durch Körpersymptome, Träume und Probleme zu warnen und zu veranlassen, das in unserem Leben zu verändern, was uns daran hindert, „selbstverwirklicht“ und zufrieden leben zu können. Ein Symptom (das kann ein Körpersymptom oder ein Problem sein) wird als ein Warnzeichen angesehen, welches als unser Verbündeter uns helfen möchte, das in unserem Leben zu verändern, was uns hindert, ganz uns selbst zu sein, uns selbst zu verwirklichen und dadurch ausgeglichen, zufrieden, glücklich und gesund zu sein. Durch Visualisation und bestimmte Atemtechnik können wir mit unserem Symptom oder Problem in Kontakt treten. In der Visualisation der PKE kann das symbolische Bild des Problems oder des Symptoms sich durch die höhere Frequenz der Parallelen Atmung (eine besondere Atemtechnik) in ein positiveres Bild verwandeln, dessen höhere Frequenz, wenn es im Körper verankert wird, wiederum positiv auf die Körper-Geist-Seele Einheit wirkt.

    Wie können wir mit Körpersymptom kommunizieren?

    Wie können wir es verstehen oder so mit dem Symptom kommunizieren, dass es in symbolischen Seelenbildern zu uns spricht und in einer Art „Geheimtherapie“ eine ganzheitliche Heilung geschehen kann? Psycho-Korporelle Energiearbeit ermöglicht es auf eine sehr einfache Weise durch die Parallele Atmung auf unsere feinstofflichen Energiekörper einzuwirken, um ein stärkeres, klareres, organsierteres und strukturierteres Energiefeld zu bilden, das an sich schon heilende Wirkung hat. Das parallele Atmen wird mit einer innovativen Visualisationstechnik verbunden. Das Symptom wird visualisiert. Falls das Symptom ein persönliches Problem ist (z. B. eine Partnerschaftskrise) wird dieses auf ein Körpersymptom zurückgeführt, indem man sich ans Problem erinnert, wahrnimmt, was für ein Gefühl das auslöst und wo man diese Emotion im Körper spürt. Das Körpergefühl nimmt man so lange wahr und beschreibt es, bis ein Bild erscheint. Diese symbolische Darstellung des Problems wird nun aus dem Körper und dem Energiefeld herausgenommen und etwa zwei Meter vor sich hingestellt. Dann atmet man mit der Parallelen Atmung durch dieses Bild, um in der symbolischen Darstellung des Symptoms ein klareres, stärkeres, organsierteres Feld zu bewirken. Dadurch verändert sich das Bild fast immer zu etwas Positiverem. Indem man nun das veränderte positive Bild in den Körper zurück nimmt und mit der Parallelen Atmung im Körper verankert, internalisiert man die positive Veränderung, die im Bild symbolisch angezeigt wurde.

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    Die Seite ist in Bearbeitung. Hier werde ich demnächst unterschiedliche Atemtechniken und die Wirkung der Energie-Atmung beschreiben. Ich arbeite mit Menschen sowohl in Einzelsitzungen als auch in der Gruppe mit unterschiedlichen sehr effektiven Atem-Techniken. Ich bemühe mich so schnell wie möglich die ausführlichen Informationen hier vorzustellen. Bitte schauen Sie später noch mal rein.
    Psychohygiene – die Seelische Gesundheit bewahren
    Gruppenarbeit bedeutet, mit mehreren Menschen und mit einem Therapeuten zu arbeiten. Der Vorteil in der Gruppentherapie liegt darin, nicht nur vom Therapeuten sondern auch von den anderen Gruppenteilnehmern gespiegelt zu werden und wertvolle Rückmeldungen zu bekommen, Kontakte zu knüpfen und Beziehungen zu üben. Durch die Gruppendynamik entsteht ein größeres gemeinsames Energiefeld in dem jeder einzelne „getragen“ wird. Gruppengrößen variieren je nach Therapieverfahren.

    Gruppen-Entspannung zum Stressabbau
    Meine Gruppen-Sitzungen zum Stressabbau an finden in kleinen Gruppen statt. Hier können Sie sehr heilsame und transformierende Meditations- und Entspannungsabende erleben. Im sicheren Zeitraum von 1,5 bis 2 Stunden können Sie sich entspannen und durch meine sanfte Begleitung Ihre Gedanken entschleunigen und Energie tanken. Je nach meiner intuitiven Eingebung untermale ich die Gruppen-Sitzung mit Klangschalen oder Heilgesang. Hier lasse ich meine Kreativität frei fließen und integriere Elemente aus ThetaHealing (die Glaubenssatz-Arbeit) und Hypnose (die Suggestion-Arbeit) um auf eine für Sie ökologische und effiziente Art und Weise auf Ihr Unterbewusstsein einwirken zu können und möglichst sanfte Heilprozesse in die Wege zu leiten.

    gruppenarbeit
    Lebendige Gruppenarbeit durch kreative Methoden

    Gruppen-Heil-Arbeit mit Atempraktiken und Energiearbeit
    Die Gruppen-Heil-Arbeit bei mir ist wie das Wort „Arbeit“ schon beinhaltet – eine Mitmachaktion. Hier wird vorausgesetzt, dass Sie bereit sind Ihre Probleme und Themen genauer anzuschauen und auch aktiv an deren Lösung / Auflösung mitzuwirken. Hierfür kombiniere ich Atem-Praktiken aus der transpersonalen Psychotherapie wie z. B. Holotropes Atmen (nach Stan Groff) und Glaubenssatzarbeit. Es werden limitierende und sabotierende Überzeugungen und Glaubensmuster aufgespürt und mit Hilfe des Atmens aufgelöst. Die positiven und heilende Glaubenssetze und Affirmationen werden „installiert“ und integriert. Anschließend folgt eine Entspannungsrunde und eventuell Nachbesprechung in der Runde. Auch hier kann ich je nach Eingebung mit Heilgesang oder besonderen Klängen die Heilsitzung unterstützen und verstärken.

    Natürlich kann eine Gruppe nur dann entstehen, wenn sich genügend Teilnehmer finden, die sich für eine Gruppe interessieren und die sich dazu regelmäßig zu einem festgesetzten Zeitpunkt treffen können und wollen.

    Die Termin-Anfragen können Sie per E-Mail an: info@viktoria-becker.de machen.

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